Über uns
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) ist eine international tätige gemeinnützige Einrichtung, die sich zu einem Anbieter politischer Bildung und einem Zentrum fortschrittlicher Sozialforschung in Deutschland und weltweit entwickelt hat. RLS fördert die kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und unterstützt transnationale, emanzipatorische und solidarische Netzwerke, die sich für demokratische und gesellschaftliche Teilhabe und Empowerment einsetzen. RLS ist mit der deutschen politischen Partei „Die Linke/Die Linke“ verbunden.
RLS ist bestrebt, alternative und umfassende Ansätze zur sozialen Transformation zu entwickeln, die die Schaffung einer einheitlicheren und gerechteren Gesellschaft ermöglichen. Ziel der Rosa-Luxemburg-Stiftung ist:
- Organisieren Sie politische Bildung und verbreiten Sie Informationen über die sozialen Beziehungen, die unsere globalisierte, ungerechte und feindselige Welt bestimmen.
- Bieten Sie einen Ort für die kritische Analyse des zeitgenössischen Kapitalismus und fungieren Sie gleichzeitig als Drehscheibe für programmatische Diskussionen rund um eine moderne Konzeption des demokratischen Sozialismus sowie als sozialistische Denkfabrik, die politische Alternativen entwickelt.
- Als Forum im In- und Ausland dienen und den Dialog zwischen sozialistischen Kräften, Bewegungen und Organisationen, linken Intellektuellen und Nichtregierungsorganisationen fördern.
- Unterstützung junger Wissenschaftler durch Bachelor- und Doktorandenstipendien.
- Geben Sie Impulse und Inspiration für eigenständiges sozialistisches politisches Handeln und unterstützen Sie Initiativen für Frieden und Völkerverständigung hin zu einer sozial gerechten und solidarischen Welt.
RLS ist seit 2017 im Libanon tätig. Das Büro in Beirut arbeitet derzeit in den Hauptkooperationsländern Libanon und Irak, in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnerinstitutionen, Gruppen und Einzelpersonen vor Ort. RLS kooperiert auch mit syrischen Exilgemeinden und analysiert die Entwicklungen im Iran. Die Programme des Büros konzentrieren sich auf Migration und Zwangsmigration, Konflikte und Postkonflikte, politische Ökonomie und soziale Rechte, Ernährungssouveränität und feministische Politik.